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10 Frauen verraten ihre größten körperlichen Unsicherheiten beim Sex

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Von Blasenentzündungen über verfrühte Perioden bis hin zu Stress und Hormonen: Es gibt viele Dinge, die dein Sexleben beeinträchtigen können – und das Selbstbild und Körpergefühl gehören definitiv mit dazu.

Eine Umfrage mit über 1.000 Teilnehmer:innen wollte wissen: Wodurch fühlt ihr euch im Bett unwohl und inwiefern hält es euch davon ab, den Sex so richtig zu genießen? Die Antworten waren nicht sonderlich überraschend. Die meisten Männer zerbrechen sich demnach scheinbar den Kopf über ihre „Performance“, wohingegen ganze 79 Prozent der Frauen ihren eigenen Körper als größte Unsicherheitsquelle angaben.

„Diese Sorgen können so stark sein, dass sie sich stark auf die Fähigkeit auswirken, den Sex zu genießen“, sagt die Psychologin Dr. Karen Gurney dazu. „Negative Gedanken über das eigene Aussehen können die sexuelle Erregung beeinträchtigen, indem sie uns davon abhalten, uns auf erotische Gedanken und Gefühle zu konzentrieren. Das wiederum beeinflusst den gesamten Sex, weil die Lust und Berührungsempfindlichkeit darunter leiden.“

Studien zufolge kann diese körperliche Unzufriedenheit Frauen nicht bloß die Erregung erschweren, sondern auch dafür sorgen, dass wir manche Stellungen oder sexuellen Akte vermeiden, die uns eigentlich gefallen – bloß aus Unsicherheit. „Viele Frauen sind wegen des Geschmacks, Aussehens oder Geruchs ihrer Genitalien so verunsichert, dass sie ihre Partner:innen gar nicht erst so nah an ihre Vulva heranlassen oder um Arten von Sex bitten, auf die sie eigentlich Lust hätten, wie Oralsex“, erklärt Dr. Gurney. Dabei ist genau all das der Person, mit der du schläfst, vermutlich komplett egal: Nur 19 Prozent der befragten Männer und acht Prozent der Frauen störten sich an den Körpern ihrer Partner:innen. 

Wir haben R29-Leser:innen nach ihren größten Unsicherheiten beim Sex gefragt – und wie sie damit umgehen.
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