Ein Leben ohne soziale Kontakte schafft für viele einen Lebensstil, der hauptsächlich aus dem Hin-und Herpendeln zwischen den eigenen vier Wänden und denen des Arbeitsplatzes besteht. Wir brauchen Gemeinschaft aber für soziales Wohlbefinden und zum Wohle unserer psychischen Gesundheit.
Untersuchungen zeigen, dass Depressionen, Angststörungen und andere psychische Erkrankungen vor allem während der strengeren Lockdown-Phasen zugenommen haben.
Unsere introvertierte Seite hat während der Lockdowns eine willkommene Pause vom ‚Kampf‘ gegen sozialen Stress, vom Aufsetzen eines ‚selbstbewussten Gesichts‘ und vom ständigen Zwang, sich in soziale Situationen zu begeben, erfahren.