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Dunkle Haare rot zu färben ist einfacher, als du denkst

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Foto: Marc Piasecki/GC Images.
Allein vom Optischen her können Haarfarben wie Bonbonrosa oder Ozeanblau ganz schön aufwendig wirken. Wer sich selbst noch nie an solche Töne rangetraut hat, hält sie vielleicht für ein chemisches Hexenwerk – dabei ist der Färbeprozess auch bei diesen Nuancen eigentlich ziemlich unkompliziert, vor allem, wenn du von Natur aus braune Haare hast. Es dauert zwar ein paar Stunden, um das dunkle Haar hellblond zu bleichen, den jetzt blonden Strähnen Farbe zu verleihen und das Ganze mit einem Glossing abzurunden – aber dann, ta-dah, siehst du schließlich aus wie (die coolere, erwachsene Version von) My Little Pony

Wenn du aber eher von Brünett auf Rot wechseln willst, sieht das Ganze völlig anders aus, und ist deutlich komplizierter. Die Farbe ist hochkomplex, und wenn deine Haare von Natur aus dunkel sind, scheint ein Scharlachrot (wie von Madelaine Petsch) oder Kupfer (wie von Lindsay Lohan in den 2000ern) vielleicht unerreichbar. Die Expert:innen sehen das aber anders. Und nun zur guten Nachricht: Dein lebenslanger Traum, zum Rotschopf zu werden, ist nicht nur umsetzbar, sondern erfordert nicht mal zwangsläufig stundenlange Blondierungen und irreparable Haarschäden.

Wir haben die Expert:innen darum gebeten, uns alles erklären, was wir über das Braun-zu-Rot-Umstyling wissen sollten – ganz egal, welche Nuance du schließlich erreichen willst.

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