Aktuell erleuchtet ein zunehmender Mond den nächtlichen Sternenhimmel. Klar, der ist nicht so mystisch wie ein Neumond oder so inspirierend wie ein Vollmond – das heißt aber nicht, dass du den zunehmenden Mond aus spiritueller Sicht komplett abhaken kannst. Und dasselbe gilt für den abnehmenden Mond.
Du kennst dich mit dem Mondkalender nicht so richtig aus? Dann fangen wir mal mit den Basics an: Der Neu- und Vollmond sind die gegensätzlichen Pole in seinem Zyklus. Dazwischen nimmt der Mond zu (sprich: wird größer) und dann wieder ab (sprich: wird immer schlanker, bis er nicht mehr sichtbar ist). Dieser Kreislauf wiederholt sich rund einmal im Monat.
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So weit, so gut – aber sehen wir uns diese zwei Übergangsphasen doch mal genauer an.
Wenn der Mond zunimmt…
Laut den Astrotwins ist der zunehmende Mond ein kosmischer Wink an dich, der dir signalisieren möchte: Leg los! Während sich der Mond seiner Fülle nähert, ist es an der Zeit, dich zu fragen, wie nah du selbst deiner Erfüllung bist. Steuerst du schnurgerade auf deine Ziele zu? Hast du alle wichtigen Meetings geplant? Sparst du momentan so viel Geld, wie du dir vorgenommen hast? Verbringst du genug Zeit mit deinen engsten Freund:innen? Was auch immer du dir für diesen Monat vorgestellt hattest – zieh’s durch, solange der Mond zunimmt. Seine Energie verleiht dir dafür den nötigen Antrieb.
Wenn der Mond abnimmt…
Während der Mond abnimmt und seiner „neuen“ Phase immer näher kommt, erscheint er von Nacht zu Nacht kleiner. Wohingegen dich der zunehmende Mond darin bekräftigt, deine Handlungen zielstrebiger zu gestalten und deinen Horizont zu erweitern, besinnt dich der abnehmende Mond auf ein wenig Zurückhaltung und den Kern deines Lebens. Natalie Kuna, Hellseherin und Medium, empfiehlt während dieser Wochen einen kritischen Blick auf alte Gewohnheiten und Beziehungen: Ist es womöglich an der Zeit, Altes zurückzulassen und neue Wege einzuschlagen? Wenn du dich allerdings schon um die toxischen Situationen und Personen in deinem Leben gekümmert hast (gute Arbeit!), kannst du diese Zeit nutzen, um deine Akkus aufzuladen und dich auf das Positive einzustimmen, das dir bevorsteht.
Natürlich beschert dir jeder Monat unterschiedliche, neue Herausforderungen – und vielleicht bist du daher zum Beispiel gar nicht jeden Monat auf den regenerierenden Einfluss des zunehmenden Mondes angewiesen. Es ist keine spirituelle Pflicht, dich am zu- oder abnehmenden Mond zu orientieren; zu wissen, wann du mit dem Mondzyklus arbeitest, anstatt dich dagegen aufzustemmen, kann aber hilfreich sein. Also wirf doch nach Sonnenuntergang auch mal fernab des Vollmonds einen Blick hoch zum Nachthimmel.
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