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7 Dehnübungen für deine emotionale Gesundheit

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Foto: bereitgestellt von Heidi Roman.
Ich dehne mich vor allem, um meinen Körper gesund zu halten und Knieschmerzen nach dem Joggen vorzubeugen. Gleichzeitig fühlen sich die Dehnübungen aber auch emotional gut an; irgendwie kann ich dadurch Stress abschütteln, meine Gedanken vom Kreisen abhalten oder prinzipiell einfach meine Laune verbessern.

Das geht scheinbar auch nicht nur mir so: Der Instinkt, den Körper für den Kopf zu dehnen, ist offenbar ein ganz natürlicher. Viele Menschen haben beim Dehnen den Eindruck, durch die richtige Pose auch alte Traumata und negative Emotionen freizusetzen. Dazu gibt es sogar wissenschaftliche Belege: Studien zufolge aktiviert Stretching das parasympathische Nervensystem, wodurch sich Stress reduzieren und ein Gefühl der Ruhe einstellen lässt.

Nach den letzten paar Jahren könnten demnach wohl einige von uns eine Stretching-Session ganz gut gebrauchen. Wir haben Toni Melaas, professionelle Tänzerin und CEO der Wellness-Marke Hatch, darum gebeten, uns sieben Dehnübungen zu zeigen, die ihr zufolge besonders gut für die emotionale Gesundheit sind.

Also schlüpf in ein paar bequeme Klamotten, such dir eine ruhige Ecke, zünde eine Kerze oder ein Räucherstäbchen an und lass dich von Melaas durch diese heilende Posen-Abfolge leiten.

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