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Das will dir dein Körper sagen, wenn du beim Schlafen viel schwitzt

Foto: Michael Becker.
Nächtliches Schwitzen kommt wesentlich häufiger vor, als man vielleicht denken mag, und ist kein Problem, mit dem nur Frauen in den Wechseljahren zu kämpfen haben. Allerdings muss es nicht gleich das Symptom einer elementaren Umstellung oder gar einer Krankheit sein, sondern könnte auch einfach darauf hindeuten, dass man sich für eine zu warme Decke entschieden hat.
Jennifer Caudle, wissenschaftliche Mitarbeiterin der University School of Ostheopatic Medicine in New Jersey, sprach mit Shape über das häufige Phänomen: „Viele meiner Patientinnen erzählen mir davon und fragen mich, ob das normal ist. Wenn es sich bei der Patientin um eine sonst gesunde, junge Frau hält, ist meine Antwort dann meistens, dass es ziemlich sicher auf die Schlafumgebung zurückzuführen ist“, so die Medizinerin.
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Sollte darin jedoch nicht der Grund liegen, kann als zweite Ursache oft eine falsche Medikation ausgemacht werden. Jennifer Caudle erklärt, dass Medikamente wie die Antibabypille, gewisse Antidepressiva oder auch blutdrucksenkende Mittel der Auslöser sein können. Manchmal steckt allerdings auch ein Schilddrüsenproblem dahinter. Das sollte man immer abklären lassen.
Dennoch liegt es häufig, wie bereits erwähnt, daran, dass man es sich einfach zu gemütlich macht und mit zu warmen Decken oder Pyjamas den Körper im Schlaf zum Schwitzen bringt. Da können schon ein leichteres Nachthemd oder spezielle kühlende Gelkissen Abhilfe schaffen.
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