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Schluss mit Homeoffice? Woran du erkennst, ob du im Büro sicher bist

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Illustration: Vero Romero.
Es ist der Beginn der großen Rückkehr: Zum 20. März fällt in Deutschland die Homeoffice-Pflicht. Arbeitgeber:innen sind somit nicht mehr dazu verpflichtet, ihren Angestellten die Arbeit von zu Hause aus zu ermöglichen. Für viele von uns wird das ein großer Schritt – schließlich haben die meisten von uns viele Monate, manche vielleicht sogar die letzten zwei Jahre im Homeoffice verbracht. Und während sich einige Leute sicherlich darauf freuen, wieder häufiger oder sogar fünfmal pro Woche ins Büro zu fahren, ist die Vorstellung davon nicht allen ganz angenehm.

Dein Zögern und deine Zweifel sind völlig normal, selbst wenn du nicht für ein toxisches Start-up oder einen „bösen“ Riesenkonzern arbeitest. Es ist schließlich kaum verwunderlich, dass du dich nach den letzten Jahren vielleicht fragst, ob du deinen Job, deine Vorgesetzten und/oder Kolleg:innen überhaupt magst. Die Pandemie hat uns alle dazu gebracht, unsere Leben zu hinterfragen – auch im beruflichen Sinne. In vieler Hinsicht hat uns Corona schließlich auch bis dahin unbekannte negative Seiten unserer Arbeitsplätzen aufgezeigt. Durch den zusätzlichen Druck, in finanziell schwierigen Zeiten den Laden am Laufen zu halten, sind manche von uns dem Burnout nah gekommen, und die Lockdown-Situation war für uns alle merkwürdig. 

Es ist demnach ganz normal, wenn dich die Aussicht auf eine Rückkehr zur „Normalität“ (was heißt das überhaupt noch?) ein wenig verunsichert und vorsichtig stimmt. Dein:e Arbeitgeber:in hebt ab nächstem Monat das Homeoffice auf und möchte dich wieder vor Ort sehen? Cool – aber bitte nur, wenn du dich dabei auch wirklich wohl fühlst. Wir haben dir im Folgenden die wichtigsten Anhaltspunkte dafür aufgelistet, wie sicher dein Arbeitsplatz diese Umstellung gestaltet. 

Ein warnendes Wort vorab: Nicht jede:r ist in der Position, sich gegen das Management zu stellen oder spontan zu kündigen – und das wollen wir auch gar nicht vorschlagen. Wir können aber sehr wohl die Augen nach Warnsignalen offen halten, die auf fehlenden Respekt und unfaire Erwartungen schließen lassen. Wenn dir die Rückkehr ins Büroleben also Kopfzerbrechen bereitet, lies weiter.
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