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5 Frauen erzählen, wie sie ihre Dehnungsstreifen empfinden

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„Tigerstreifen“, „Blitze“, „Stretchies“ – das sind nur einige der Spitznamen, die manche Leute (unter ihnen Chrissy Teigen) benutzen, wenn sie über ihre Dehnungsstreifen sprechen. Und so niedlich sich das alles anhört: Diese Spitznamen sind der Beweis dafür, dass die natürlichen Narben, die in der Gesellschaft lange nicht „erwünscht“ waren, dringend eine Art Rebranding brauchten.

Angeblich vertraute man schon im alten Griechenland und Rom auf Olivenöl, um die Dehnungsstreifen auf schwangeren Bäuchen verschwinden zu lassen. Und im 21. Jahrhundert setzen wir auf Photoshop und Co., um die Streifen auf Werbefotos, Social-Media-Posts und dergleichen zu kaschieren. Die problematische Message dahinter ist klar: Dehnungsstreifen sind „unattraktiv“. Kein Wunder also, dass viele Menschen – die meisten von ihnen Frauen – ganz viele verschiedene Gefühle mit den Dehnungsstreifen verbinden, die ihre Oberschenkel, Bäuche, Brüste, Hüfte oder den Po zieren.

Wir haben mit fünf Frauen über ihre Dehnungsstreifen gesprochen – und darüber, was sie wirklich von ihnen halten.
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