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Es gibt gute Gründe, warum wir ab sofort nur noch nackt schlafen sollten

Foto: Michael Beckert.
Keiner wacht gern im verschwitzten Pyjama auf. Passiert trotzdem manchmal, obwohl das Fenster die ganze Nacht geöffnet war und noch keine hochsommerlichen Temperaturen herrschen. Dabei lässt sich das Problem eigentlich ganz easy in den Griff bekommen – indem man einfach nackt schläft. Doch damit haben einer Umfrage zufolge viele ein Problem. Nur 15% verzichten hierzulande auf den Schlafanzug. Warum eigentlich?
Hier sind drei triftige Gründe, warum wir uns nachts unbedingt unserem Pyjama entledigen sollten:
1. Nackt schlafen ist gesund
Es ist kein Geheimnis, dass sich unser Körper in der Nacht etwa um ein halbes Grad herunter kühlt, um Energie zu sparen und auszuruhen. Wenn wir ohne Kleidung schlafen, geht dies dementsprechend schneller, tut unserem Körper gut und steigert erwiesenermaßen die Schlafqualität. Trotzdem sollte man darauf achten, dass man nicht zu sehr auskühlt.
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2. Schönere Haut
Auch die Zellproduktion wird bei kühleren Körpertemperaturen angeregt, da das Hormon Melatonin vermehrt produziert wird. Dieses unterstützt die Regeneration der Haut. Noch ein guter Grund, öfter mal nackig zu schlafen.
3. Nackt schlafen tut der Beziehung gut
Das vielleicht wichtigste Argument nackt zu Bett zu gehen: Laut einer Studie des Independent, haben rund 57% der regelmäßigen Nacktschläfer angegeben, dass sie eine „extrem glückliche“ Beziehung führen. Das lässt sich nicht nur mit durch die erotische und emotionale Anziehung begründen, sondern auch medizinisch erklären: Vermehrter Hautkontakt führt zur Ausschüttung des Wohlfühl-Hormons Oxytocin, das bei der intensiven Bindung zu anderen Menschen eine wichtige Rolle spielt.
Wer nicht auf seinen heiß geliebten Pyjama verzichten mag, sollte dennoch darauf achten, nachts so wenig wie möglich zu tragen.
Schlafen ist deine Lieblingsbeschäftigung? Dann findest du hier mehr dazu:

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