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So verschickst du (einigermaßen) sicher Nackt-Selfies

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Photographed by Michael Beckert.
Würden wir in einer perfekten Welt leben, könnten wir sexy Fotos und Videos von uns verschicken, ohne uns Gedanken machen zu müssen, dass diese Bilder vielleicht in die falschen Hände gelangen. In der realen Welt jedoch ist mit dem Versenden von Nackt-Selfies immer ein gewisses Risiko verbunden. Du könntest das Bild zum Beispiel aus Versehen an die falsche Person schicken. Oder es könnte, selbst wenn es bei der oder dem Empfänger landet, an den du es schicken wolltest, ohne deine Zustimmung geteilt werden.
Das Teilen von Nacktbildern ohne die Zustimmung der gezeigten Person passiert vor allem dann häufig, wenn Ex-Partner*innen sich nach einer unschönen Trennung am anderen rächen wollen, indem sie ihre oder seine intimen Fotos verschicken. Obwohl wir natürlich um die Risiken wissen, teilen viele von uns trotzdem weiterhin sexy Videos und Fotos, in denen wir zu sehen sind. Der Grund dafür ist einfach auszumachen: Es macht Spaß und ist im Zeitalter von Sexting eine Art des Vorspiels, mit der man seine*n Partner*in schon mal auf den Abend einstimmen kann. In Fernbeziehung können diese Bilder außerdem helfen, die Leidenschaft am Leben zu halten.
Dabei müssen wir uns beim Verschicken von Nackt-Selfies nicht komplett angreifbar machen. Totale Sicherheit gibt es in diesem Bereich zwar nicht, aber wir haben einige Tipps zusammengetragen, mit denen du deine Privatsphäre immerhin bis zu einem bestimmten Grad schützen kannst.
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