Ihr fühlt euch chronisch müde und schlapp? Dafür kann es viele Ursachen geben. Wir haben sieben Gründe aufgeschrieben, die für dauerhafte Müdigkeit verantwortlich sein können.
1. Schlafstörungen
Immer mehr Menschen können nur schwer ein- oder durchschlafen und laufen deshalb Gefahr tagsüber chronisch müde zu sein. Es fehlen die regelmäßigen Regenerationsphasen, in denen man idealerweise mindestens 7 Stunden pro Nacht ohne Unterbrechung durchschläft. Forscher vermuten, dass die zunehmenden Schlafstörungen mit unserem immer hektischer werdenden Lebensstil sowie dem ständigen Gebrauch elektronischer Geräte zusammenhängen. Das Gehirn bleibt ständig aktiv, obwohl man technisch gesehen eigentlich schläft.
Immer mehr Menschen können nur schwer ein- oder durchschlafen und laufen deshalb Gefahr tagsüber chronisch müde zu sein. Es fehlen die regelmäßigen Regenerationsphasen, in denen man idealerweise mindestens 7 Stunden pro Nacht ohne Unterbrechung durchschläft. Forscher vermuten, dass die zunehmenden Schlafstörungen mit unserem immer hektischer werdenden Lebensstil sowie dem ständigen Gebrauch elektronischer Geräte zusammenhängen. Das Gehirn bleibt ständig aktiv, obwohl man technisch gesehen eigentlich schläft.
2. Ihr trinkt nicht ausreichend Wasser
Eine Studie des Journal of Nutrition aus dem Jahre 2012 hat herausgefunden, dass Frauen, die zu wenig trinken, ein niedrigeres Energieniveau haben und zudem häufig mit Stimmungsschwankungen zu kämpfen haben. Oftmals wird Dehydrierung jedoch nicht mit Müdigkeit in Verbindung gebracht. Dabei ist ein geregelter Flüssigkeitshaushalt der Schlüssel für mehr Kraft. Wobei von dehydrierenden Getränken wie Alkohol, Milch oder Kaffee eher abzuraten ist.
Eine Studie des Journal of Nutrition aus dem Jahre 2012 hat herausgefunden, dass Frauen, die zu wenig trinken, ein niedrigeres Energieniveau haben und zudem häufig mit Stimmungsschwankungen zu kämpfen haben. Oftmals wird Dehydrierung jedoch nicht mit Müdigkeit in Verbindung gebracht. Dabei ist ein geregelter Flüssigkeitshaushalt der Schlüssel für mehr Kraft. Wobei von dehydrierenden Getränken wie Alkohol, Milch oder Kaffee eher abzuraten ist.
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3. Zu wenig Bewegung
Der Körper reagiert auf Aktivität. Wenn wir uns nicht ausreichend bewegen, kann das dazu führen, dass der Körper die Energieproduktion herunterfährt. Treiben wir Sport, wird in den Arterien Stickstoff frei gesetzt, sodass die Gefäße besser durchblutet und genügend Nährstoffe in die Zellen transportiert werden.
Der Körper reagiert auf Aktivität. Wenn wir uns nicht ausreichend bewegen, kann das dazu führen, dass der Körper die Energieproduktion herunterfährt. Treiben wir Sport, wird in den Arterien Stickstoff frei gesetzt, sodass die Gefäße besser durchblutet und genügend Nährstoffe in die Zellen transportiert werden.
4. Zu viel Training
Umgekehrt kann es genauso ermüdend wirken, wenn man zu viel Sport treibt. Anstrengende Workouts, etwa kilometerlanges Laufen, setzen den Körper unter Stress und führen zu einer übermäßigen Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Ein zu hoher Cortisol-Spiegel wiederum kann das Immunsystem unterdrücken. Man sollte also immer darauf achten, dass eine gute Balance zwischen Aktivität und Ruhezeiten besteht.
Umgekehrt kann es genauso ermüdend wirken, wenn man zu viel Sport treibt. Anstrengende Workouts, etwa kilometerlanges Laufen, setzen den Körper unter Stress und führen zu einer übermäßigen Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Ein zu hoher Cortisol-Spiegel wiederum kann das Immunsystem unterdrücken. Man sollte also immer darauf achten, dass eine gute Balance zwischen Aktivität und Ruhezeiten besteht.
5. Unausgewogene Ernährung
Zucker gilt zwar als schneller Energielieferant, bewirkt aber langfristig genau das Gegenteil. Ebenso verhält es sich mit dem typischen Fast Food: Wenn wir uns über lange Zeit unausgewogen ernähren, fühlen wir uns träge und müde. Stattdessen sollten wir auf ein gesundes Gleichgewicht von Nahrungsmitteln, die wir zu uns nehmen, achten: Genügend Obst und Gemüse, Milchprodukte, Proteine usw.
Zucker gilt zwar als schneller Energielieferant, bewirkt aber langfristig genau das Gegenteil. Ebenso verhält es sich mit dem typischen Fast Food: Wenn wir uns über lange Zeit unausgewogen ernähren, fühlen wir uns träge und müde. Stattdessen sollten wir auf ein gesundes Gleichgewicht von Nahrungsmitteln, die wir zu uns nehmen, achten: Genügend Obst und Gemüse, Milchprodukte, Proteine usw.
6. Zu hoher Eisenwert
Dieses Phänomen ist relativ unbekannt, dabei kommt es häufiger vor als gedacht. Erhöhte Eisenwerte können entweder genetisch bedingt sein oder auch durch die Aufnahme von Nahrungsmittel entstehen. Besonders gefährlich kann es werden, wenn man zusätzliche Eisenpräparate einnimmt, die oft ohne Rezept erhältlich sind, aber dazu führen können, dass sich das Mineral in lebenswichtigen Organen absetzt. Ein Anzeichen für zu hohe Eisenwerte können chronische Müdigkeitserscheinungen sein. Konsultiert vor Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln bitte generell immer einen Arzt!
Dieses Phänomen ist relativ unbekannt, dabei kommt es häufiger vor als gedacht. Erhöhte Eisenwerte können entweder genetisch bedingt sein oder auch durch die Aufnahme von Nahrungsmittel entstehen. Besonders gefährlich kann es werden, wenn man zusätzliche Eisenpräparate einnimmt, die oft ohne Rezept erhältlich sind, aber dazu führen können, dass sich das Mineral in lebenswichtigen Organen absetzt. Ein Anzeichen für zu hohe Eisenwerte können chronische Müdigkeitserscheinungen sein. Konsultiert vor Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln bitte generell immer einen Arzt!
7. Du bist gestresst
Das Stresshormon Cortisol befindet sich in der Regel morgens auf dem höchstem Pegel und nimmt zum Abend hin ab und strukturiert somit auch unseren natürlichen Tagesrhythmus mit. Sind wir permanent angespannt, schüttet der Körper auch nachts Stresshormone aus und sorgt dafür, dass wir nicht erholsam schlafen. Die Folge: Wir starten schon morgens erschöpft in den Tag.
Das Stresshormon Cortisol befindet sich in der Regel morgens auf dem höchstem Pegel und nimmt zum Abend hin ab und strukturiert somit auch unseren natürlichen Tagesrhythmus mit. Sind wir permanent angespannt, schüttet der Körper auch nachts Stresshormone aus und sorgt dafür, dass wir nicht erholsam schlafen. Die Folge: Wir starten schon morgens erschöpft in den Tag.