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Wie dieses stylishe Underwear-Label „sexy“ neu definiert

Verdammt sexy und das Unterwäschel-Label Agent Provocateur gehen seit langer Zeit schon Hand in Hand. Umso überraschender, dass Serena Rees, ursprüngliche Gründerin der Luxusmarke, jetzt ein neues Lingerie-Label launcht, das die bisherige Vorstellung von sexy neu definieren soll. Denn während Labels wie Agent Provocateur Unterwäsche auf den Markt bringen, die sich auf ein volles Dekolletee und einen knackigen Hintern konzentrieren, vermitteln sie gleichzeitig ein ziemlich einseitiges Körperbild. Das findet auch Serena Rees, die genau diese Einseitigkeit jetzt in Frage stellt.
Mit ihrer neuen Marke „Les Girls, Les Boys“ lanciert sie nun Unterwäsche, die die Geschlechtergrenzen verschwimmen lässt. Damit spricht sie genau die Zielgruppe an, die mit schönen, aber unbequemen Höschen nichts anfangen kann. Und jene, die ihren Körper nicht mit Reizwäsche zu etwas formen wollen, was er von Natur aus nicht ist. Sich schlicht und einfach wohl zu fühlen, kann nämlich auch verdammt sexy sein. Dafür bietet die Marke Unterhosen, Bodies und Bustiers aus Lurex, Jersey oder Spitze. Ebenso wie Hoodies und Pyjamas.
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Die Kollektion ist online über lesgirlslesboys.com erhältlich. Die beiden Kategorien stehen zwar getrennt voneinander, können aber durchaus miteinander kombiniert werden. Die Damenkollektion ist von XS bis XL erhältlich. BHs kosten um die 55 Euro, Höschen um die 25 Euro. Endlich ein Dessous-Trend, der jeder*m passt!
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