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Außen schön, innen schöner: Was die Architektur der Stores über die Marke aussagt

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Illustration: Alford Gabriela.
Eine Marke definiert sich nicht nur über ihr Endprodukt. Ganz klar kann man das beispielsweise an Apple erkennen: Der kalifornische Tech-Gigant ist so viel mehr als MacBooks und iPhones und das wird jede*r wissen, der*die schonmal in einem Apple-Store war. Die Markenidentität ist hier nicht nur in der Verpackung, der schnittigen Aluminiumfertigung des Laptops oder im weltbekannten Apple-Icon zu erkennen. Auch die Designsprache des Geschäfts ist minimalistisch, unmissverständlich und trägt maßgeblich zur Außenwahrnehmung des Brands bei.
Wer Architektur und Design für seine Marke nutzt, der weiß um das Potenzial: Von Zeit zu Zeit muss man einen Raum nur betreten und fühlt sich in andere Sphären versetzt. So werden im besten Fall Erinnerungen und Verknüpfungen geschaffen, die bleiben. Dabei muss gar nicht rigoros vorgegangen werden. Es kann auch ganz behutsam passieren, wie etwa beim Chanel-Store in Amsterdam, der sich unauffällig in die stadttypische Kulisse einbindet und doch immer wieder die Blicke der Passanten auf sich zieht.
In den folgenden Slides findet ihr sieben Beispiele, die besonders imposant sind. Von unscheinbaren Interieurs, die in Bestandsbauten integriert wurden bis hin zu Neubauten, die von der Grundsteinlegung an für die jeweilige Marke konzipiert, entworfen und gebaut worden sind.
In den Hermès-Store in Kyoto würden wir übrigens gerne einziehen, bitte, danke.
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