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Wenn zwei Ikonen sich treffen: Cher ist das neue Gesicht von UGG

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, in dem meine Liebe für Cher entflammt ist. Es warein trüberTag imOktober, irgendwann in den Neunzigern. Eine Auto-Tune-Stimme ertönte aus den Lautsprechern im Auto meiner Oma und die Melodie des Camp-Klassikers „Believe“beschleunigtemeinen Herzschlag.Ein Lied, das bis heute den Höhepunkt jedermeinerPartyseinläutet –und damals für michdie Türöffnete zum Gesamtkunstwerk Cher. Nun ist sie das Gesicht von UGG®. Ein Schuh,der –genau wie Cher –vielen von uns über die Jahre Geborgenheit und Freude geschenkt hat.
In der aktuellen Kampagne FEEL___ von UGG®treffen zweiIkonenaufeinander: Zwei Ikonen, die bekannt sind für ihr Trendbewusstseinund ihre Fähigkeit, uns ein gutes Gefühl zu geben. Seit über 60 JahrenfestigtCherihren Ruf als lebende Legende. Alle lieben sie.Egal ob junge Leute, die für ihre Tweets leben, oder mein musikfanatischer Vater, der Cher schon feierte, bevor sie zur Königin des Elektropopernanntwurde, als die ich sie mittlerweile kenne. UndauchUGG® hat den Test der Zeit bestandenundes geschafft, omnipräsentzu bleiben. Schon in den frühen Nullerjahren war UGG® an den Füßen jedes It-Girls zu sehen –und daran hat sich bis heute nichts geändert. Außer, dass es nebendenlegendärenBootsin den letzten Jahrzehnten immer wieder Updatesgab, darunter inspirierende Kooperationen (wer könnte jemals die bunten Plateau-Schuhe von UGG® und Molly Goddard vergessen?) oderdie neuesteWiedergeburt als flauschige Pantoffeln.

So ungebrochen wie der modische Einfluss von UGG®, ist auch meine Obsession mit Cher. In den späten Neunzigern nervteichmeine Eltern so lange, bis ich das Album Believe zu Weihnachten bekam und mich Cher, mit ihren künstlichen Haarteilen und dem stets unbeeindrucktenGesicht, vom Cover aus anstarrtewie eine gütige Göttin. Als sich kurz daraufdas Internet zu einer unerschöpflichen Datenbank wandelte,wählte ich mich via laut ratterndem Modem ein und machte mich auf eine digitale Entdeckungstour in die Untiefen von Chers Karriere.
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Zuallererst bin ich auf ihreModegestoßen: Die Looks aus ihren Musikvideosundder The Cher Show–und natürlich das Outfitvon der Oscars-Verleihung mit dem gigantischen Headpiece, dem tiefsitzenden Glitzerrock und auffälligen Bra. Mal liefert sie ultimativen Glamour.Dann trägt sieentspannte Jeans und Cowboy-Hut im Studio54 oder stylt sich selbstin der schönsten Loungewearfür die neue UGG®-Kampagne, in der wir einen seltenen Einblick in das Privatleben von Cherbekommen –wiesie in ihrem Haus in Santa Barbara Filmeschaut, mit ihrer Muttertelefoniert oder meditiert. Wir sehen eine ruhigere Seite des weltbekannten „rich man“, voller Komfort und Stil. Attribute, die perfekt mit dem Markenkern von UGG®harmonieren.So wie UGG®ist auch Cher ist in den vergangenen Jahrzehnten stetsmit dem Trend gegangen –und hat ihn gleichermaßen mitgestaltet. Obwohl sie auf dem Roten Teppich jedes Mal für Aufsehen sorgt, ist sie niemals overdressed, wirkt deplatziert oder peinlich.Ihre kontinuierliche Evolution und ihre Hingabe zu mutigen Outfits haben definitiv dazu beigetragen, dass ich Cher, Mode und–wie sollte es anders sein–Drag verehre.
Dann ist da natürlich ihre Musik. „Woman’s World“ war der Soundtrack zu meinem Umzug nach New York. „Strong Enough“ hat mich durch unzählige Trennungen geführt. Die Liebe meines Lebens hat in unseren frühen Zwanzigern–in Drag –„Turn Back Time“ gesungen und ich habenebender Bühneaus vollem Halse mitgegrölt,sowie es sich für einen Cher-Superfan eben gehört. Und eswar ChersVersion von „Walking in Memphis“, die mir durch denletzten Pandemie-Wintergeholfen hat. Ihre Stimme ist zeitlos, genau wie ihr Stil –undzugegebenermaßenihr Gesicht–, was wahrscheinlich einGrund dafür ist, dass sie als einzige Künstlerin inallen sechs Dekaden ihrer Karriereeinen Nummer-Eins-Hit in den Billboard Charts platzieren konnte.
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Doches sindnicht nur ihr Modegeschmack oderihre Musik, die michgeprägt haben und die Popkultur zu dem bunten, spaßigen, kreativen Ort gemacht haben, die sie heute ist. Auch ihr Werk als Schauspielerin muss erwähnt werden. Ihr könnt euch die pure, queere Freude nicht vorstellen, als meine Freund:innen und ichdasVideo entdeckthaben, in dem Cher jedeeinzelneRolle ausWest Side Story spielt. Solltet ihr nicht wissen, wovon ich spreche, solltet ihr JETZT danach googlen. Nicht zu vergessen ist natürlich ihre wunderschönePerformance in Moonstruck,für die sie mit dem Oscar ausgezeichnet wurde –ein Oscar, der es ihr Jahre später ermöglichte, diese legendäreAussage zu tätigen: „Do you know why I don’t beg? Because I am a fucking Oscar winner!“.Nicht zu überbieten istallerdingsChers Rolle als Tess, Besitzerin eines Burlesque-Ladens und Star auf dem Sunset Strip. Der Kultklassiker Burlesquewurde zumwohlmeist zitierten Film aller Zeiten unter Drag Queens und Queers. Doch als ich ihn vor über zehn Jahren zum ersten Mal im Kino geschauthabe, konnte ich nicht ahnen, dass ich diesescampy Musical während eines besonders schweren Jahres in meinem Lebenganze27 Mal schauen würde. Zweimal im Monat. Manche würde sagen, das sei ungesund. Ich sage:Das ist die Macht von Cher.
Eine Lobeshymne auf Cherzu verfassen, ist, wie ihr seht, eine leichte Übung. Zu groß ist ihr Talent, ihr Wirkungskreis, die Menge an Auszeichnungen und liebevollen Fans, als dass dieser Liebesbrief in fünf Zeilen abgehandelt werden könnte. Aber es sind nicht die Erfolge, wegen der wir zu einer Person aufschauen –es ist ihr Wesen. Und kaum jemand anderes tingelt schon so lange wie Cherumherin der zynischen Welt der Superstars, ohne auch nur einen Funken ihres Humors, ihrer Großzügigkeit und Relevanz einzubüßen. Viele Menschen meinen, Cher würde nicht altern –und das ist nicht ihrem perfekten Make-Up oder den talentierten Händen von Chirurg:innen zuzuschreiben. Es ist ihre Fähigkeit, immer wieder über sich selbst zu lachen, Empathie und Liebe unter ihren Fans und auf der Welt zuverbreiten. Es ist, weil Cher fühlt.
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