Eins der sympathischeren Paare in Hollywood sind Jenna Dewan und Channing Tatum. Spätestens seit dem Lip-Sync-Battle inklusive Beyoncé-Gastauftritt sind die beiden auch den letzten von uns ans Herz gewachsen. In einem Interview mit dem Redbook Magazin verriet Dewan-Tatum nun, was ihre Beziehung zu Tatum auch nach über zehn Jahren noch spannend macht und das Liebesleben aufrecht erhält.
Dabei nennt sie ein paar wenige, aber prägnante Punkte: Sich Zeit füreinander nehmen und Gefühle ehrlich und aufrichtig besprechen sind zwei von ihnen. Die 36-Jährige Schauspielerin, Tänzerin und Mutter sagt über sich und Ehemann Channing, „Wir sind keine, die ihre Liebesstunden planen – noch nicht! Gebt uns noch ein paar Jahre. Vielleicht wenn das zweite Kind da ist.“
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Aber auch die vollen Kalender der beiden tun ihr Übriges: „Es ist anstrengend, aber auch unglaublich schön, so beschäftigt zu sein. Vor allem, weil wir immer wieder die Möglichkeit haben, einander zu vermissen. Auch nach vielen Jahren noch Sehnsucht nach dem anderen zu verspüren, das ist ein echter Segen.“
Doch selbstverständlich war das nicht schon immer so. Jeder von ihnen habe sich verändert, so Jenna, jedoch muss jeder eben auch die Entwicklung des anderen wahrnehmen und respektieren. „Man verändert sich, wenn man von 25 bis 35 zusammen ist. Früher habe ich heikle Themen eher umgangen, habe das ein oder andere Mal vielleicht gar nichts gesagt, keine große Szene daraus gemacht“, so Dewan-Tatum. „Heute sage ich einfach, was ich fühle. Man muss damit klarkommen, dass die andere Person erst einmal defensiv und emotional wird, und man muss akzeptieren, dass es dann kurz mal nicht alles rosig wird.“
Kurzum: Man kann nicht immer so tun, als sei alles perfekt, oder gar die eigenen Gefühle unterdrücken, nur um das Gerüst nicht ins Wackeln zu bringen. Denn am Ende des Tages sollte es das Auf und Ab wert sein.
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