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Susanne Kaloffs 5 gute Gründe für… Den Schal von Karmalove

Wer in Deutschland Mode- und Lifestyle-Magazine liest, der ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schon mal über ihren Namen gestolpert. Seit fünf Jahren schreibt Susanne Kaloff ihre herrlich amüsante und zugleich wahnsinnig aufrichtige, wöchentliche Kolumne für die Grazia und arbeitet als freie Autorin u.a. für Welt und Myself. Bisher hat sie außerdem zwei Bücher geschrieben, die sich um "Elternkrankheiten" und "Liebeskrankheiten" drehen. Nun wird sich Susanne Kaloff regelmäßig auch online austoben und für Refinery29 Germany jede Woche ein neues Trendteil ausprobieren. In unserer neuen Folge probiert sie den Schal von Karmlove aus, dank dem sich Geist und Herz in einander verlieben sollen.
Ich muss jetzt mal was loswerden, was mich schon lange beschäftigt: Das Wort Karma wird oft falsch verwendet. Immer wieder höre ich Leute sagen, die Soundso habe echt gutes Karma. Was sie meinen ist aber nicht das Gesetz von Ursache und Wirkung (das kann man ja auch schlecht HABEN, so wie man eine Grippe oder eine neue Handtasche hat), sondern Ausstrahlung oder gute Energie, vielleicht auch Charisma. Karma bezeichnet jedoch ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung körperlich wie geistig eine unweigerliche Folge hat. Es wird also etwas eklatant durcheinandergebracht. Meist sind es Frauen, die den Begriff missbrauchen, manchmal sind es sogar Freundinnen. Ich traue mich dann nie zu sagen: „Du, das ist falsch.“ Vielleicht sollte ich es mal tun? Nein, hör auf, so ein Klugscheißer zu sein, meditiere lieber ein bisschen länger, ein bisschen tiefer und lächle. 1. Das Mantra von Karmalove ist „Wear the change you wish to see.“ Das Zitat stammt im Original ja angeblich von Gandhi (mit dem kleinen Unterschied, dass er nicht von Tragen, sondern dem Sein sprach.) Wenn man das allerdings recherchiert, findet man schnell, dass Gandhi das so nie gesagt hat. 2. Ich kann das nicht beurteilen, weil ich leider nicht dabei war, deshalb halte ich mich seit Jahren lieber an folgenden simplen Leitsatz: „Turn soft and lovely anytime you have a chance.“ Der ist von der Künstlerin Jenny Holzer, aber macht ja nichts. 3. Gutes tut man mit dem Kauf des soften Schals allemal: „Ethicaly Made, with 100% Love, maybe more...“ Außerdem 30% Kaschmir, 70% Merino, handgewebt in einem Familienbetrieb in Nepal und Fairtrade. Geliefert in einer hübschen Box mit eine Anleitung zur einer Yoga- oder Meditationsübung, Räucherstäbchen, eine Mala plus CD mit der passenden Meditationsmusik. 4. Auf dem Quote Schal steht: „Let Your Mind Fall In Love With Your Heart.“ Verlieben ist ja generell was ganz Feines, aber wenn der Geist sich ins Herz verguckt, wird daraus eine Einheit, die dich noch mehr strahlen lässt als eine verrückt wilde Nacht mit einem neuen Kerl. 5. Meditieren kostet nichts. Man setzt sich hin, schließt die Augen und beobachtet, was in einem geschieht. Das reicht für den Anfang. Einfach sitzen. Still werden. Atmen. Friedlich werden. Oder den durchgeknallten Äffchen, die im Geist von einem Ast zum anderen springen, zuschauen wie eine liebende Mutter. Dazu braucht man weder einen Schal um die Schulter, noch einen Altar mit Rosenquarz drauf. Okay, Räucherstäbchen und eine Mala müssen auch nicht sein. Aber: Das Schöne hilft immer im Leben. Den Schal gibt es bei karmalove.com für 299 €.

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