Jetzt nicht in Panik ausbrechen, aber Netflix arbeitet gerade an einer neuen Serie (Starttermin 2018), die zwei der aufregendsten und gleichzeitig beängstigendsten Dinge vereint: futuristische Technologien und Dating.
Der amerikanische Streaming-Anbieter hat heute Details zu dem neuen Konzept hinter Osmosis – einer Mini-Serie, bestehend aus acht Episoden – verkündet und das lautet kurz und bündig: Tinder trifft auf Black Mirror. Etwas ausführlicher gesprochen: Im Paris der nahen Zukunft verkuppelt eine Dating-App namens Osmosis die Menschen nach eingehender Untersuchung des Gehirns mit dem vermeintlich perfekten Partner.
Produzent Aude Albano sagt: „Mit der Möglichkeit an der Produktion von Osmosis zu arbeiten, gibt uns Netflix die große Gelegenheit, ein für Frankreich seltenes Genre zu erforschen: bodenständige Science-Fiction, die sich auf eine universelle Frage konzentriert: Gibt es perfekte Liebe und zu welchem Preis?“
Die App soll mit einer 100-prozentigen Erfolgsquote die wahre Liebe finden, indem es auf dein Gehirn zugreift – und somit auch auf deine tiefsten Gedanken und dunkelsten Geheimnisse. Dieser Plot lässt uns mit der Frage zurück: Ist es die Suche nach der wahren Liebe wert, dass man einem Computer Zutritt zu seinem Kopf verschafft? Wir können es nicht beantworten – und das ist der unheimlichste Part der Geschichte.
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