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Die 10 am meisten gegoogelten Ernährungspläne im Check

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2018 hat viele Trends hervorgebracht. Manche von ihnen, wie den Flossing-Dance, kann man recht bedenkenlos nachmachen, von anderen sollte man lieber ganz die Finger lassen (versuchen Waschmittelkapseln zu essen zum Beispiel) und wiederum andere wie etwa Ernährungsumstellungen sollten nie ohne die Konsultierung einer Ärztin oder eines Arztes umgesetzt werden. Doch bevor du einen Termin bei dem oder der Expert*in buchst, kann das Internet durchaus eine gute erste Anlaufstelle sein, um dich zumindest grob über die Details neuer Trends und Philosophien zu informieren.
Dank Googles „Year in Search“ können wir ganz genau einsehen, welche Ernährungspläne 2018 am meisten Buzz im Netz erzeugt haben. Um herauszufinden, ob einer von ihnen die richtige für dich ist, solltest du dann aber wieder eine*n echte*n und nicht bloß Doktor Google fragen.
Denn jegliche Diät, die ganze Lebensmittelgruppen komplett verbietet zu konsumieren (Zero-Sugar oder keine Kohlenhydrate) können Mangelernährung oder ein dauerhaft gestörtes Essverhalten zur Folge haben. Außerdem ist es uns wichtig zu erwähnen, dass die meisten kurzzeitig ausgelegten „Diäten“ nicht funktionieren. Bedeutet: Sie propagieren, dass man dünn sein muss, um gesund zu sein, was der Realität nicht ferner sein könnte.
In einer Zeit, in der zahlreiche Instagram-Blogger*innen ihre eigenen Ernährungspläne bewerben und neue, vermeintliche Gesundheitstrends wie Unkraut aus dem Boden zu sprießen scheinen, kann es als Konsument*in schwer sein, durch den Food-Dschungel zu navigieren. Deswegen haben wir die laut Google beliebtesten Diäten genauer unter die Lupe genommen.
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