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Markle will nicht von ihrem Vater, sondern von ihrer Mutter zum Altar geführt werden

Photo: Sylvain Gaboury/Patrick McMullan/Getty Images.
Es gibt ein neues Detail über eins der größten Events des Jahres: die königliche Hochzeit. Laut E! News möchte Meghan Markle mit einer wesentlichen Hochzeitstradition brechen. Anstatt ihres Vaters oder eines männlichen Begleiters möchte Markle, dass ihre Mutter, Doria Ragland, sie zum Altar bringt. Wie Vanity Fair bereits hervorhebt, ist das für eine „einfache“ Hochzeit tatsächlich gar nicht so unüblich. Für eine hochrangige Adelshochzeit jedoch wäre es ein riesiger Durchbruch, wenn eine Mutter die Tochter geleitet.
Mit ihrem Vater, Tom Markle, steht die US-Schauspielerin nicht in Kontakt. Er und Markles Mutter ließen sich scheiden, als Meghan gerade sechs Jahre alt war. Seitdem wohnt Ragland in Los Angeles, ihr Ex-Mann zog nach Mexiko. In einem Interview mit der Daily Mail schlug Meghan Markles Halbbruder Thomas Markle Jr. vor, seine Halbschwester zum Altar zu begleiten, obwohl sie schon Jahre nicht mehr miteinander gesprochen haben.
Us Weekly zitiert im Übrigen eine weitere anonyme, vertrauliche Quelle, die vermuten lässt, dass Prinz Harry und Meghan Markle nicht nur in dieser einen Sache mit den Traditionen brechen. „Die Hochzeit per se wird einige unkonventionelle Überraschungen bereithalten“, verrät der Insider. „Man sollte keine durch und durch traditionelle königliche Feier erwarten. Die beiden wollen ihre Freunde und Familie in den gesamten Tag mit einbeziehen.“
Kurz gesagt: Prinz Harry und Meghan Markle werden uns keine durchschnittliche Adelshochzeit präsentieren. Der Countdown beginnt!

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