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13 kleine & effektive Tipps für ein nachhaltigeres Zuhause

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In den letzten Wochen sorgten die Umweltschutzbewegung Extinction Rebellion und die soziale Bewegung Fridays for Future immer wieder für Schlagzeilen. Kein Wunder: Unser Planet steht schließlich vor einer echten Bedrohung und diese Organisationen tun ihr Bestes, die Menschheit (und vor allem Politiker*innen, die etwas verändern könnten) wachzurütteln. Außerdem versuchen immer mehr Menschen, das schlimmste abzuwenden und irgendwie zu helfen – sei es, in dem sie verantwortungsvoller einkaufen oder Urlaub auf Balkonien machen, statt irgendwo hinzufliegen.
Große Gesten wie diese sind natürlich sehr wichtig, doch leider können es sich zum Beispiel manche nicht leisten, für eine Demonstration zu streiken oder nur noch Bio-Fleisch zu kaufen. Zum Glück gibt es aber sehr viele Dinge, die jede*r einzelne von uns machen kann. Und selbst, wenn wir alle nur einen klitzekleinen Beitrag leisten, kann das große Veränderungen bewirken.
Und da kommt die Umweltaktivistin Natalie Fee ins Spiel. In ihrem neuen Buch How to Save the World for Free thematisiert sie nicht nur die großen Fragen, sondern gibt auch praktische Tipps, die jede*r im ganz einfach Alltag umsetzen kann. Sowas wie: Wenn du das nächste Mal eine neue Zahnbürste kaufst, teste doch einfach mal eine aus Bambus aus! Und wie wäre es mit einer Menstruationstasse, statt einer Box Tampons?
Natalie hat natürlich auch Ideen, wie du dein Zuhause umweltfreundlicher gestalten kannst. Einige davon verrate ich dir in der folgenden Slideshow.
Bevor es losgeht kannst du schon mal deinen persönlichen ökologischen Fußabdruck berechnen. Dafür musst du auf einfach nur online ein paar Fragen des Global Footprint Networks beantworten. Danach bist du sicher noch motivierter, dir die folgenden Tipps zu Herzen zu nehmen (so ging es mir zumindest).
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