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Die wahren Running Diaries: „Ruhetage sind genauso wichtig wie das Training!”

Morgan, alias “Gids” (@thegiddyrunner), trainiert dieses Jahr für zwei Marathons, legt aber dennoch Wert auf Ruhephasen und Komfort. Sie teilt eine typische Woche in ihrem Leben und zeigt, wie sie die Lust am Laufen behält.

Wellenlinie
Für mich ist Laufen so viel mehr als nur ein Sport. Ich liebe, dass Laufen etwas sehr Persönliches ist, das mir zeigt, wozu ich fähig bin. Gleichzeitig kann ich dadurch Gleichgesinnte treffen und Spaß haben. Ich trainiere derzeit für zwei Marathons. Bei so langen Strecken müssen die Outfits bequem sein. Das bedeutet Leggings, die gut sitzen, und Schuhe, die sich gut anfühlen. So sieht eine typische Trainingswoche für mich aus:
Samstag
Ruhetage sind genauso wichtig wie das Training. Ich war heute zwar nicht Laufen, aber bin dank eines Spazierganges in Bewegung geblieben, was meine aktive Erholung war. Ich fühle mich wirklich ausgeruht und freue mich auf meinen langen Lauf morgen, der in der Regel das Highlight meiner Woche ist. Ich bin zu meiner Mutter gefahren, weil ich durch den Richmond Park laufen möchte, der in der Nähe von ihrem Haus liegt. Mit etwas Glück bekomme ich sogar Hirsche zu sehen!
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Sonntag
Heute war mein 18 Kilometer langer Lauf für die dritte Woche meines Marathontrainings. Ich bin durch Richmond gelaufen, habe einen Hügel erklommen und die herrliche Aussicht genossen und war dann im Park unterwegs. Leider habe ich keine Hirsche gesehen, was enttäuschend war, aber ich habe viel Popmusik gehört, um am Ball zu bleiben. Nach ungefähr 10 Kilometern hat es angefangen zu regnen. Ein kurzer Zimtschnecken-Stopp hat mir die nötige Motivation für die letzten 5 Kilometer verschafft. Auf dem Weg nach Hause wurde die Papiertüte zwar ziemlich durchweicht, aber der Inhalt blieb köstlich.
Ich bin die lange Strecke in meinen neuen Schuhen gelaufen, was mutig war. Aber ich dachte mir, dass ich genauso gut gleich richtig loslegen kann. Die Nike Invincible 3 haben sich wirklich gut geschlagen und ich hatte keine Probleme. Nach etwa 5 Kilometern hatte ich sie richtig eingelaufen und konnte das Tragegefühl wirklich genießen, weil der Schuh mir Stabilität bietet und mich beim Abrollen unterstützt.
Montag
Heute war wieder ein Ruhetag. Ich fange bald einen neuen Job an, also habe ich diese Woche frei für einen dringend benötigten mentalen Neustart. Erst habe ich ein bisschen was im Haushalt gemacht und mich dann mit meiner Schwägerin in spe zum Abendessen getroffen. Wir haben uns richtig die Bäuche vollgeschlagen – am Tag nach einem langen Lauf habe ich immer richtig Kohldampf! Ich war außerdem ziemlich viel auf den Beinen heute, darum konnte ich mich nicht richtig erholen. Gegen Ende des Tages war ich ziemlich kaputt, was nach einem langen Lauf aber ziemlich normal ist.
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Dienstag
Ich habe heute noch mehr Haushaltskram erledigt und dann ein Ganzkörper-Workout gemacht. Damit ergänze ich mein Lauftraining zweimal die Woche, um meine Knie und Gelenke zu schützen. Es ist Pancake-Tag, also gab’s zum Abendessen sowohl herzhafte als auch süße Pfannkuchen, die köstlich waren. Inzwischen fühle ich mich richtig erholt, wahrscheinlich weil ich so viel gegessen habe!
Mittwoch
Heute ist Valentinstag, also hat mein Freund mich bei dem 10-Kilometer-Lauf begleitet, der heute auf meinem Trainingsplan stand. Das Training mit ihm macht immer so viel Spaß – es wäre so schön, wenn er ebenfalls für einen Marathon trainieren würde! Mein Körper war immer noch gut ausgeruht. Wir haben es wirklich ruhig angehen lassen und einfach den Lauf genossen.
Los ging’s an der London Bridge, dann sind wir über die Tower Bridge gelaufen und entlang des Regent's Canal. Am Ende sind wir in einer Bäckerei in Dalston gelandet, die die besten Sandwiches macht. Ich hatte eins mit Fenchelwurst, das einfach göttlich war. Außerdem gab es einen Kaffee und eine frische Limonade – ebenfalls chef’s kiss. Ich liebe es, Laufstrecken zu planen, die an Bäckereien oder Cafés enden, die ich noch nicht ausprobiert habe. Das ist eine tolle Art, London zu erkunden, insbesondere Gegenden, die ich noch nicht gut kenne. Wir sind die 10 Kilometer zurückgelaufen und haben an einer weiteren Bäckerei Halt gemacht, um deren Pain-au-Chocolat mit Pistazie zu probieren. Pistazien haben gerade ihren Moment und ich find’s super.
Donnerstag
Heute stand ein Workout auf dem Plan, das sich auf Beine und Rumpf konzentriert. Danach war ich bei meiner Schwester, um Zeit mit meinem Neffen und meiner Nichte zu verbringen. Abends bin ich mit Freund:innen auf ein Konzert gegangen, was so viel Spaß gemacht hat. Wir haben zu allen Hits getanzt (aktive Erholung … hallo?!) und als ich wieder zu Hause war, konnte ich definitiv spüren, wie viel ich heute meine Beine beansprucht habe.
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Freitag
Ich übernachte bei meiner Schwester und habe heute von dort aus meine Intervall-Session begonnen, die fast 8 Kilometer lang war. Die Sonne hat mir extra Motivation gegeben.
Ich habe vier Intervalle progressiver Meilen-Wiederholungen gemacht. Hier in Südost-London heißt das, dass ich viele Hügel hochlaufen musste. Ich habe mich für die Brockley Three Peaks Walk-Route entschieden, denn dort gibt es ein paar wirklich herrliche Aussichten auf die Stadt. Die Sprints waren so hart, ich dachte, ich würde sterben. Trotz der Hügel habe ich es geschafft, alle meine Geschwindigkeiten zu erreichen. Bei einem der Intervalle war ich sogar schneller als geplant. Das hat mich so stolz gemacht und ich habe mich einfach großartig gefühlt. Den Rest das Tages ging’s um Erholung und ich habe mir erstmal einen Kaffee und köstliche Zimtschnecken gegönnt. Ich werde zwar immer fitter, aber die Londoner Cafés und Bäckereien haben all mein Geld.
Laufen ist für meine mentale Gesundheit unverzichtbar. Ich glaube, wenn du dir immer wieder beweist, dass du schwierige Ziele erreichen kannst und für dich selbst da bist, verändert das deine Gehirnchemie. Die Tatsache, dass du dir Respekt und Selbstliebe zeigst, indem du dich bewegst, dich an oberste Stelle setzt und für dich selbst arbeitest, erhöht dein Selbstwertgefühl. Ich bin durch das Laufen so viel selbstbewusster geworden, was nichts mit meinem äußeren Erscheinungsbild zu tun hat. Es ist das Selbstvertrauen, das aus dem Wissen entsteht, dass ich fähig und stark bin.
Morgans drei Tipps, um beim Laufen motiviert zu bleiben:
• Mit anderen Leuten laufen
• Schwungvolle Disco-Pop-Musik
• Zu einem neuen Ort, einer Bäckerei oder einem Café laufen (Ich liebe es beim Laufen Food Trends zu entdecken, die ich auf Social Media gesehen habe!)
Geht es um bequeme Laufschuhe lautet das Motto: Feel it to believe it! Erfahre hier mehr über den Nike Invincible 3.
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