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Nachhaltigkeit in der Krise: 5 Stimmen zu einem anderen Konsum

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Nachhaltigkeit ist durch Green Washing großer Konzerne wie H&M mittlerweile eher eine abgenutzte, leere Worthülse als ein Versprechen für ein zumindest kleineres schlechtes Gewissen. Das wurde Journalistin Anna Schunck kürzlich an einem Schaufenster vor Augen geführt, als ihr eine Hose für knapp 15 € als nachhaltig verkauft werden sollte. Schwer vorstellbar, selbst wenn man sich nicht so gut mit Materialien und Produktion auskennt wie die Gründerin des Online-Magazins Viertel Vor.
Fast Fashion und Nachhaltigkeit schließen sich aus, doch auch ein langsamerer Umgang mit Mode ist nicht unbedingt umweltfreundlich und fair. Konsum bedeutet eben immer noch, dass etwas verbraucht wird. Sei es das Kleidungsstück selbst, die Energie bei der Produktion oder die Ressourcen unseres Planeten. Doch was können wir tun, um Nachhaltigkeit in der Mode nicht völlig abzuschreiben? Wir haben bei Anna Schunck und zwei weiteren Expertinnen der Branche nachgefragt.
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