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Die Freunde der "einflussreichsten Personen" erklären, warum sie den Titel verdienen

Time hat die Liste der „100 Most Influential People In The World“ veröffentlicht – und die Persönlichkeiten, die darin genannt werden, überraschen auf den ersten Blick kaum. Die Begründungen dafür umso mehr: Das Magazin lässt enge Freunde der Prominenten, die zu den einflussreichsten Personen des Jahres gekürt wurden, zu Wort kommen.
„Vor ein paar Jahren, in einem der wenigen Momente, in dem er zugab, sich machtlos fühlen, meinte Ed zu mir: ‚Ich werde nie einen Grammy gewinnen‘“, schreibt Taylor Swift über Ed Sheeran, der es in Künstlerkategorie der Liste geschafft hat. „‚Doch, das wirst du‘“, meinte ich zu ihm. ‚Du wirst sie alle vom Hocker hauen.‘ Ein paar Wochen später trafen wir uns in einem Tanzshop in London, in dem ich gerade Trainingsoutfits kaufte. Er meinte: ‚Du musst dir das anhören‘. Dabei handelte es es sich um einen Song namens Thinking Out Loud, den er gerade fertiggestellt hatte. 2016 gewann er in der Kategorie „Song des Jahres“ bei den Grammy Awards.“
Über Emma Stone, ebenfalls in der Künstlerkategorie, schrieb – natürlich – Brie Larson. Sie gehört zu den engsten Freundinnen der Schauspielerin und sorgte schon bei den Oscars für das emotionalste Bild der Preisverleihung. „Auch fernab der Leinwand brilliert Emma in signifikanten Rollen“, so Larson. „Die selbstlose Freundin. Die weise Psychologin. The mutige Leaderin. Das coolste Mädchen auf der Party. (Sie ist sogar die überengagierte Soccer-Mum, die dich lautstark anfeuert, egal, was passiert.)“

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