9 nervige Klischees, die Veganer*innen sich immer wieder anhören müssen
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Vegane Ernährung ist schon seit einiger Zeit ziemlich angesagt. Was insofern ein wenig seltsam ist, als dass deine Ernährungsweise nicht in oder out sein, sondern zu dir passen und dir schmecken sollte. Wie dem auch sei: Wenn es dich glücklich macht, auf tierische Produkte zu verzichten, dann ist das schön für dich. Tschüss Eier! Ciao Steak! Auf Wiedersehen, Brie und Gouda!
Wenn du dich für eine vegane Lebensweise entschieden hast, wird mit einiger Wahrscheinlichkeit neben der Umstellung deiner Essgewohnheiten und der Neuausrichtung deiner Rezepte aber noch etwas anderes auf dich zukommen: Es ist ziemlich gut möglich, dass die meisten Leute in deinem Umfeld eine Meinung oder wenigstens irgendeine Art von Kommentar zu deiner Entscheidung haben werden. Von der Frage deiner Arbeitskollegin, ob Quinoa eigentlich vegan ist, bis zum Augenrollen deiner Patentante beim nächsten Weihnachtsessen, bei dem du wieder mal erklären musst, dass dein Veganismus nicht nur eine Phase ist, ist alles dabei. Das ist gleichzeitig nervig und unnötig, schließlich geht deine Ernährungsweise niemanden außer dir selbst etwas an. (Wir setzen jetzt mal voraus, dass du im Umkehrschluss genauso wenig nervig bist und niemanden, der*die Fleisch isst, unnötig bekehren möchtest oder für die Milch im Kaffee schräg anguckst. Wie sagte Preußenkönig Friedrich II mal so schön: „Jeder soll nach seiner Façon selig werden.“)
Wir haben einige Veganer*innen im Londoner Refinery29-Büro gefragt, was sie am meisten nervt, seit sie vegan leben. Hier sind ihre Antworten.
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