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Warum Emma Stone findet, dass jeder La La Land sehen sollte

Foto: David Fisher/REX/Shutterstock.
Am 15. Dezember kommt auch in Deutschland endlich der Film in die Kinos, der kürzlich das Filmfestival in Venedig eröffnete: La La Land zeigt das weltweit entzückendste Leinwandpaar Emma Stone und Ryan Gosling als Schauspielerin und Jazzpianisten. Kritiker äußerten sich laut Vanity Fair durchweg positiv.

The Daily Beast
zufolge, erklärte Stone während einer Pressekonferenz in Venedig, warum ihr der Film persönlich besonders am Herzen liegt. Die Schauspielerin war schon als Kind ein großer Musical-Fan und schätzt „die Hoffnung, die Freude und die Schönheit dieser speziellen Darstellungsform“. Sie sei außerdem der Meinung, dass der Film in Zeiten des Zynismus erfrischend positiv daherkommt. „Der Film ist zu keinem Punkt zynisch. Es geht um Träume, um Hoffnung, um den Weg, die Arbeit, die einen ans Ziel bringt“, so Stone. „Ich habe das Gefühl, junge Leute werden heute viel schneller zynisch, sie machen sich über Dinge lustig und zeigen immer nur die Makel in allem auf – und der Film tut alles, nur nicht das.“ Zugegeben: Die Tatsache, dass wir sie nach einiger Zeit wieder mit Traummann (und Feminist) Ryan Gosling in einem Film sehen, reicht eigentlich schon aus, um sich am 15. Dezember vor den Kinos anzustellen. Von ihr zu hören, dass ihre Leinwandliebe uns etwas längst überfällige Hoffnung wiedergibt und für einen Moment aus der Realität entführt, ist allerdings ein wahres Balsam-für-die-Seele-Topping.

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