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Macht Cara Delevingne die Übergangshaarlänge zum Trend?

FOTO: GETTY IMAGES
Die größte Entscheidung beim Friseur ist nicht etwa, sich lange Haare abschneiden zu lassen. Ganz im Gegenteil: Beschließt man, sie sich wieder wachsen zu lassen, wagt man sich an eine viel größere Herausforderung. Ein paar Sekunden Herzklopfen, wenn die Schere angesetzt wird, stehen mehreren Monaten gegenüber, in denen man in dem Spiegel guckt und sich genau nichts tut. Diese „Warten, dass was passiert“-Haarsituation hat einen Namen: „Übergangslänge eben“, sagt man, während man versucht, alle Haare in einen hohen Dutt zu binden und dabei mit den Strähnen kämpft, die einfach wachsen wollen. Nicht wirklich lang und nicht wirklich kurz hat jetzt aber das Potential, die neue Sommerlieblingsfrisur zu werden. Dafür verantwortlich ist Cara Delevingne, die gerade ihren neuen Film Valerian and the City of a Thousand Planets bei der Comic-Con in San Diego vorstellt. Die neue Frisur kündigte sie gestern schon bei Instagram an: Seit dem Foto von ihren abgeschnittenen Strähnen auf dem Boden war klar, dass sich etwas verändert hat. Das Ergebnis ist ein bisschen heller als vorher. Spannend wird’s, weil einem hier nicht der tausendste, perfekte Beachwellen-Longbob begegnet, sondern die Spitzen knapp nach den Schultern enden. Verantwortlich für die Frisur ist Stylistin Mara Roszak, die schon die wuscheligen, halblangen Haare von Emma Stone und Lily Collins geschnitten und damit den aktuellen Schnitt vieler Instagrammer etabliert hat. Gut möglich, dass Caras gewollte Übergangshaarlänge der nächste Hype wird. Einfach nachzumachen ist das Ganze auch: Hat man schon einen Bob, lässt man den nächsten Friseurbesuch einfach ausfallen, wenn die Mähne schon länger ist, fällt das Abschneiden nicht ganz so schwer. Klingt doch endlich mal nach einem praktischen Promihaartrend.

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