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Konichiwa! Wir heißen Obi-Gürtel in unserem Kleiderschrank willkommen

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Foto: Lena Lademann
Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt, DAS Körperteil dieses Sommers ist nicht der Hintern, es sind auch nicht die Beine. Nein, es ist die Taille. Das schöne daran ist, dass die Betonung dieses Körperteils sehr schlanken Damen ein wenig Silhouette gibt (so denn gewünscht) und die weiblichen Kurven von höheren Konfektionsgrößen immer charmant betont. Es kann hier also nur Gewinner geben und vielleicht ist das einer der Gründe, warum sich Freunde*innen dieses Trends nun wieder freiwillig ein wenig einengen lassen. Ich möchte nicht lügen, aber ich glaube, dass es eine gewisse Frau Kardashian war, die dafür gesorgt hat, dass wir genanntes Accessoires nun sogar über unsere weißen T-Shirts ziehen und wer hätte gedacht, dass das so gut funktioniert? Die schönsten Modelle haben ihre Inspiration und Anleihe aus dem Land der aufgehenden Sonne, kurz gesagt: Japan. Obi-Gürtel haben nichts mit Star Wars zu tun, sondern ist Teil des Kimono-Gewandes. Der klassische Obi ist ein bis zu vier Meter langer, reich verzierter Stoffstreifen, der oft weitaus opulenter daher kam, als der Kimono darunter.
Keine Sorge, hier muss sich niemand morgens mit meterlangen Stoffbahnen umwickeln, wir greifen zur modernen Variante aus knallrotem Lackleder, geflochtenem Stoff, mit und ohne Schnalle. Über bedruckten und unifarbenen T-Shirts getragen, sorgt der Obi-Gürtel einen spannenden Bruch im Look. Weite Kleider werden gebändig und Hosen aller Art ein Upgrade der besonderen Art. Fündig werdet ihr in allen Preisklassen, wer handwerklich ein wenig begabt ist, kann auch selbst kreativ werden und sich austoben. Konichiwa, ihr Obi-Gürtel!
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