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Ein Jahresrückblick auf die nervigsten Instagram Trends 2017

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Das Jahr 2017 liegt freilich noch nicht komplett hinter uns, aber es ist schließlich nie zu früh für einen gepflegten Jahresrückblick. Herzlich willkommen also bei „Das war euer Jahr – Die Instagram-Edition”. Vielleicht geht es nur mir so, aber in den vergangenen zehn Monaten war die App so präsent in meinem Alltag wie sonst nur meine Müdigkeit.
Entsprechend stand ich unter einem nicht enden wollenden Trenddauerfeuer, das seinesgleichen erst noch finden muss. 2017 war ein wahrer It-Pieces-Marathon. Kaum hatte man herausgefunden, wie man seine Wickelbluse denn nun am besten wickelt, wurde der Kleiderbügel schon wieder für schulterfreie Oberteile frei geräumt. Und als ich endlich eine dem Trend einigermaßen angemessene runde Neunzigerjahre-Sonnenbrille gefunden hatte, trugen Gigi und Konsorten schon wieder Modelle in XS-Format auf der Nase.
Give a woman a break! Fast Fashion ist in der Tat inzwischen so fast, dass das Hinterherkommen als tägliches Workout dicke ausreicht und man erst in der Lage ist auszusteigen, wenn man seinem Herzkasper erlegen ist. Natürlich backe ich ganz minikleine Brötchen, schließlich bin ich in meiner Position als Moderedakteurin quasi der Multiplikator ebenjener Instaphänomene. Während ich diese Zeilen tippe, sitze ich gar in einem Volantwickelrock am Platz, ich Heuchlerin.
Diese Liste hätte noch viel länger sein können, glaubt mir, aber ich wollte hier nicht eure wertvolle Zeit vergeuden, das machen wir ja alle zur Genüge schon auf Instagram. Welcher Trend ging euch denn so richtig auf den Keks?
So, jetzt aber: Willkommen zu den aufdringlichsten Instagram-Trends 2017.
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