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Upside Down: So easy verleihst du deinem Weihnachtsbaum dieses Jahr neuen Twist

Vergesst „Jingle Bells“ oder „Silent Night“: In diesem Jahr dreht ihr zum traditionellen Weihnachtsbaumschmücken besser Missy Elliotts „Work it“ auf. Denn anders als bisher, hängen die Weihnachtsbäume bei allen, die etwas von sich halten, jetzt von der Decke. Ja, richtig gehört! Nur braucht es für den Aufbau eben ein bisschen mehr Kraft und handwerkliches Geschick.
Es handelt es sich wirklich nicht um einen Scherz, denn der auf den Kopf gestellte Weihnachtsbaum ist zu einem Trend avanciert – und das nicht nur bei Pinterest. In den USA fiebern die Menschen dem verkehrtherum aufgehängten Baum schon seit Jahren entgegen.
Woher der Trend genua rührt, ist unklar. Laut The Spruce hat das Phänomen namens Upside Down Christmas Tree historische Wurzeln im Mittelalter. Es gibt offenbar verschiedene Quellen, die belegen, dass Osteuropäer ihre Bäume angeblich kopfüber von der Decke hingen ließen, um auf diese Weise die heilige Dreifaltigkeit darzustellen. Üblicherweise zeigt die Baumspitze ja gen Himmel, daher wird sie traditionell auch mit einem Engel oder Stern geschmückt. Zudem hat sich bewährt, dass der Baum sich so praktischer gießen lässt.
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Bei Target kann man derzeit wieder verschiedene auf den Kopf gestellte Bäume kaufen – echt oder künstlich, üppig oder minimalistisch. Ab 285 $ aufwärts sind sie in einer besonders schönen und festlichen Dreiecksform erhältlich. Der umgekehrte Weihnachtsbaum hat sich mittlerweile auch in großen Hotels, Einkaufszentren und nicht zuletzt in privaten Wohnzimmern durchgesetzt. Für die Hängung an der Decke oder Wand werden jedoch verschiedenste Techniken genutzt.
Ein von der Decke hängender Baum hat durchaus mehrere Vorteile. Mehr Platz für die Geschenke beispielsweise, Kleinkinder und Haustiere kommen nicht an ihr heran. Außerdem ist der Kronleuchter-Effekt eines geschmückten und leuchtenden Hängebaums nicht zu verachten. Wer mag, kann ihn auch wie einen Mistelzweig nutzen. Aber Obacht, dass er gut befestigt ist. Eine Gehirnerschütterung kann zu Weihnachten wirklich niemand gebrauchen.
Wir zeigen euch die schönsten Beispiele:

Happy Holiday #UpSideDownChristmasTree

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Christmas at Claridge’s?

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produced by Brianna Donnelly; edited by Sam Russell.

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