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5 Dinge, die Chrissy Teigen & John Legend übers Elternsein gelernt haben

Chrissy Teigen und John Legend wirken nicht unbedingt entspannter als viele Eltern. Aber so nahbar und ehrlich wie man es sich von vielen Persönlichkeiten mit beachtlicher Instagram-Followeranzahl sowie Summe auf dem Konto wünschen würde.
Die US-Ausgabe der Huffington Post hat zur Feier des ersten Geburtstages von Töchterchen Luna Simone Stephens ihre gesammelten Abenteuer, bequeme und unbequeme Wahrheiten zum Thema Elternsein zusammengetragen. Unsere fünf Favoriten zeigen, dass man im Hause Teigen-Legend zwar über Oscars-Tickets verfügt, sonst aber mit Dingen kämpft, die vielen jungen Eltern mehr als nur bekannt vorkommen dürften...
1. Chrissy Teigen über die Geburt: „Niemand hat mir gesagt, dass auch ich in Windeln nach Hause komme.“
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2. John Legend über gesellschaftliche Erwartungen: „Schon witzig, dass es kein Dad-Shaming gibt. Wenn wir abends gemeinsam Essen gehen, dann verurteilt uns bitte beide, damit Chrissy nicht alles abbekommt. Wir teilen uns das dann auf.“
3. Chrissy Teigen über postnatale Depressionen: „Aufzustehen, um pünktlich am Set zu sein, war schmerzhaft. Mein unterer Rücken pochte, meine Schultern – sogar meine Handgelenke – schmerzten. Ich hatte keinen Appetit. Ich konnte problemlos zwei Tage ohne Essen auskommen und ihr wisst, wie wichtig mir Essen eigentlich ist... ich konnte mir nicht erklären, warum ich so unglücklich war. Ich habe es auf die Müdigkeit geschoben und ein bisschen auf das Herauswachsen aus meiner gewohnten Rolle: Vielleicht bin ich nicht mehr der Quatschkopf, sondern soll einfach eine Mutter sein.“
4. John Legend über die Aufgabenverteilung bei der Erziehung: „Viele glauben immer noch, dass Kindererziehung allein die Aufgabe der Frau wäre. Ich bin der Meinung, dass es sich dabei um etwas handelt, das wir uns teilen sollten.“
5. Chrissy Teigen über Date Nights: „Ehrlich gesagt ist es weniger der Film als der Schlaf. Ich bestelle essen, drehe mich im Liegen auf die Seite und schaufle es mir in den Mund. Ich nehme die Decke, er guckt sich den Film an – und ich bin sofort weg.“

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