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Tattoo-Guide: Welche Stellen tun am meisten weh?

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„Hat das eigentlich weh getan?“ ist wohl eine der häufigsten Fragen, die du zu hören bekommst, wenn du Leuten dein neues Tattoo zeigst. Die Journalistin Rae Alexandra hat mittlerweile um die 50 Tattoos. Sie kann nicht wirklich sagen, welches davon am schmerzhaftesten war. „Viele haben mich im Vorfeld gewarnt, dass die Innenseite des Oberarms extrem wehtun soll. Aber für mich war sie supereasy. Das Gleiche gilt für die Oberseite meines Fußes.“ Was sie damit sagen möchte? Das Schmerzempfinden ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Wie weh es tut, sich ein Tattoo stechen zu lassen, hängt auch davon ab, wie lange die Session dauert. „Je länger man sitzt, desto schlimmer wird es. Viele Tätowierer*innen haben mir gesagt, dass eine Session nicht länger als drei Stunden dauern sollte, weil der Körper irgendwann anfängt, sich gegen den Fremdkörper, also die Farbe, zu wehren.“ Dazu kommen noch die Tagesform sowie andere Faktoren: Wieviel Koffein hast du zu dir genommen, wieviel Essen und Wasser, stehst du kurz vor deiner Periode, hast du Eisenmangel oder einen Kater? Das alles kann zu einer niedrigeren Schmerztoleranz führen.
Trotzdem gibt es natürlich Stellen, an denen mehr Nervenenden zusammenlaufen oder die einfach sensibler sind als andere. Neben Alexandra haben wir auch drei Tätowierer*innen gefragt, welche Körperstellen eher entspannt sind und wo es schon mal weh tun könnte.
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