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Chemisches Peeling: Welche Säure passt zu meinem Hauttyp?

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Foto: Caroline Tompkins
Hautpflege ist inzwischen eine echte Wissenschaft für sich. Um die komplizierte Liste der Inhaltsstoffe deiner Cremes, Seren, Toner und Co. zu verstehen, braucht’s meist erstmal eine ausgiebige Google-Suche. Dein Chemie-Schulwissen hilft dir da vermutlich auch nicht weiter – aber zumindest einen Begriff kennst du (hoffentlich) noch von damals: Säure. Und die kommen in Sachen Skincare als chemisches Peeling zum Einsatz, um deine Haut strahlen zu lassen, sie zu reinigen oder sogar gegen Akne und Falten vorzugehen. 

„Säuren können Hautzellen auflösen. In schwachen Dosen entfernen sie dadurch abgestorbene Hautschichten und legen glattere, frische Haut frei“, erklärt die Dermatologin Dr. Macrene Alexiades. „Andere Säuren können außerdem in unsere Haarfollikel eindringen und dort Schmutz und Ablagerungen lösen, die für Akne verantwortlich sind.“

Damit das so aber auch klappt, braucht es zwei Dinge: die richtige Säure und die richtige Produktform für deinen Hauttyp. Sensible, unreine, fettige und trockene Haut erfordern für das beste Ergebnis unterschiedliche Inhaltsstoffe. Damit du deiner Haut genau das liefern kannst, was sie braucht, erfährst du hier, welche Säure am besten zu dir passt! 

(Ein wichtiger Tipp vorweg: Bevor du ein Produkt auf deinem gesamten Gesicht anwendest, probiere es zuerst an einer unauffälligen Körperstelle aus, um deine Hautreaktion zu testen.)

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