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6 Nachrichten, die du verschicken kannst, wenn es dir nicht gut geht

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Obwohl ich schon seit fast zehn Jahren an Depressionen leide, fällt es mir immer noch schwer, andere um Hilfe zu bitten – besonders, weil ich dann das Gefühl habe, ich würde sie belasten. Manchmal ist es einfacher für mich, „Es geht mir gut“ zu sagen, als zu erklären, wie es mir wirklich geht.
Doch egal, ob du wie ich psychische Probleme hast oder einfach „nur“ eine schwierige Zeit durchmachst: Das Wichtigste ist, dass du dir Hilfe suchst. Und damit meine ich gar nicht mal unbedingt eine*n Therapeut*in. Denn selbst, wenn du bereits in Behandlung bist, solltest du das Gefühl haben, dich auf deine Familie und deine Freund*innen verlassen zu können.
Auch wenn es für dich vielleicht erst mal beängstigend ist, nach Hilfe zu fragen: Manchmal reicht schon eine Whatsapp-Nachricht oder eine SMS, um aus der Abwärtsspirale herauszukommen – oder dich zumindest nicht ganz so allein zu fühlen.
Sechs Personen haben uns erzählt, welche Nachrichten sie verschicken, wenn sie Unterstützung brauchen. Natürlich musst du sie nicht wortwörtlich selbst so rausschicken. Aber vielleicht inspirieren sie dich dazu, im Fall der Fälle selbst ein kurzes Lebenszeichen an deine Lieben zu schicken, wenn du dich down fühlst. Damit du die Hilfe bekommst, die du verdienst.
Wenn du selbst an einer Angststörung oder Depression leidest oder aber eine Person kennst, die Hilfe brauchen könnte, kannst du die Hotline der TelefonSeelsorge unter 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 anrufen oder den Chat der TelefonSeelsorge nutzen.
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