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Alternative Verhütung: Zurück zu einem sicheren & gesunden (Sex-)Leben ohne Pille

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Foto: Sophia Giesecke
Nimmst du die Pille? Auf diese Frage antworten die meisten Frauen in ihren Zwanzigern mit einem eindeutigen „Ja“. Verständlich, denn die Pille erleichtert uns viele Dinge. Die Einnahme ist unkompliziert und bringt zudem ein paar sehr angenehme Nebeneffekte mit sich. Doch welchen Hormoncocktail Frauen täglich zu sich nehmen & welche Neben- und Nachwirkungen auftreten können, das wird häufig zu wenig oder gar nicht thematisiert. Wir finden, es fehlt eine angemessene Informationspolitik! Diese Kluft wollen wir schließen und läuten nach ausgiebiger Recherche und Gesprächen mit Expert*innen die Themenwoche „BitterSweet“ rund um die Antibabypille ein, um dich umfassend und differenziert zu informieren.
Wir wollen unsere Leser*innen zum Nachdenken über die Pille anregen sowie alternative Verhütungsmittel aufzeigen. Wer kein Hormonpräparat nehmen will oder es aus gesundheitlichen Gründen nicht kann, kann auch anders sicher und hormonfrei verhüten.
Leider haben viele alternative Verhütungsmittel oft noch immer einen schlechten Ruf oder lösen zunächst einmal Unbehagen aus. Vielleicht weil sie nicht so bequem und simpel anzuwenden sind wie die Verhütungsklassiker, vielleicht weil sie uns einfach noch nicht so vertraut sind. Und ja, die ein oder andere Methode nimmt ein bisschen mehr Zeit in Anspruch oder setzt sogar einen medizinischen Eingriff voraus. Aber in manchen Fällen ist der Zeitaufwand es definitiv wert, weil ihr euren Körper ganz nebenbei genauer kennenlernt und euch vielleicht viel freier und besser fühlt.
Wir stellen euch deshalb an dieser Stelle ein paar Verhütungsmethoden vor, die garantiert ohne Hormone auskommen. Wir sagen euch, wie das jeweilige Präparat angewendet wird, wie sicher es ist und welche Kosten ihr einplanen müsst:
*Die Sicherheit eines Verhütungsmittels wird übrigens mit Hilfe des Pearl-Index (PI) angegeben. Der Pearl-Index zeigt an, wieviele sexuell aktive Frauen trotz Anwendung eines bestimmten Verhütungsmittels innerhalb eines Jahres ungewollt schwanger geworden sind. Je niedriger der Pearl-Index, desto sicherer ist die Methode. Allerdings ist der PI keine absolut sichere Angabe und daher trotzdem mit Vorsicht zu genießen.
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