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7 Bräute erzählen, was sie bei ihrer Hochzeit gern anders gemacht hätten

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Foto: Meg O'Donnell.
In den vergangenen anderthalb Jahren eine Hochzeit zu planen, war wohl mindestens mal… schwierig. Die finanziellen Herausforderungen, immer wechselnde Kontaktbeschränkungen und die unberechenbare Dauer einer Pandemie haben das Heiraten umso komplizierter gestaltet – nicht unmöglich, aber definitiv schwieriger. Vor allem, wenn deine Vorstellungen und Wünsche nicht unbedingt pandemiekonform waren.

Während das Licht am Ende des Corona-Tunnels aber immer näher kommt und schon jetzt in vielen Bundesländern sogar große Feiern wieder erlaubt sind, ist es an der Zeit, Pläne in die Tat umzusetzen. Wenn du dich also während des Lockdowns (oder davor) verlobt hast, mit der tatsächlichen Hochzeit aber erst bis nach Corona warten wolltest, wird es jetzt langsam ernst. Und damit du auf diesen großen Tag später mal ohne Reue zurückblicken kannst, haben wir uns bei ehemaligen Bräuten umgehört: Was hätten sie gern schon vor der Hochzeitsplanung gewusst?

Sinnlose Ausgaben, zu hohe Erwartungen oder zu viele Gäste: Ehemalige Bräute aus unserer Money-Diaries-Facebookgruppe erzählen uns hier, was sie im Nachhinein gern anders gemacht hätten – und warum. 
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