WERBUNG
WERBUNG

Die Schütze-Saison ist da & ermutigt dich zu großen Veränderungen

Foto: Serena Brown
Als Widder-Geborene habe ich mich zu Schützen schon immer hingezogen gefühlt – kein Wunder, sind unsere Sternzeichen schließlich ein kosmisches BFF-Match. Demnach freue ich mich darauf, die (gefühls-)intensive Jahreszeit des Skorpions hinter mir zu lassen und mich vom 22. November bis zum 21. Dezember in die abenteuerliche Saison des optimistischen Schützen zu stürzen. Zurecht, bestätigt mir auch Narayana Montúfar, Astrologin bei Astrology.com: Sie versichert mir, dass uns diese Phase endlich die Verschnaufpause gewährt, die wir uns alle so sehr gewünscht haben.
Aber freu dich bitte nicht zu früh! So ganz können wir die nachdenklichen Vibes des vergangenen Skorpionmonats nämlich noch nicht abschütteln. „Weil die Venus zum selben Zeitpunkt ins Zeichen des Skorpions tritt, ist das intuitive Wasserelement immer noch präsent“, erklärt Montúfar. Trotzdem kehrt sich unsere Aufmerksamkeit in diesem Monat dank des charakteristischen Schützen-Optimismus zunehmend nach außen.
WerbungWERBUNG
Eine kosmische Bewegung schenkt uns besonders viel neue Freude und Hoffnung: Während die Sonne ins Sternbild des Schützen zieht, neigt sich das Jahr 2020 seinem Ende – und wenn wir ehrlich sind, ist ein Neuanfang nach diesen vergangenen Monaten längst überfällig. Dabei helfen uns auch gleich zwei Finsternisse: die Halbschatten-Mondfinsternis am 29./30. November und die totale Sonnenfinsternis am 14. Dezember (von denen aber leider keine hierzulande zu sehen ist). Laut Montúfar sind diese Finsternisse „die Art des Universums, Veränderungen in unserem Leben zu bewirken. Sie öffnen und schließen Türen“, erklärt sie.
Leslie Hale, Astrologin bei Keen.com, geht ein bisschen mehr ins Detail: Solche Veränderungen entfernen womöglich gewisse Leute aus deinem Leben. „Das Motto lautet Freiheit“, sagt sie. „Vielleicht fühlst du dich jetzt dazu bewegt, den Kontakt zu Menschen zu beenden, die dich zurückhalten.“
Nimm dir einen Moment Zeit, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen: Was – oder wer – stand dir dabei mehr im Weg, als dir zu helfen? Mehr denn je wird dir jetzt klar, wovon du dich hast zurückhalten lassen; sei es eine eingeschlafene Beziehung, ein anspruchsvoller Job oder auch nur dein eigenes Mindset. Vielleicht hast du nun umso stärker das Bedürfnis, mit alldem abzuschließen, und ganz ehrlich: Es ist der beste Zeitpunkt dafür.
Trenne dich von dem Menschen, der maskenlos auf Querdenker-Demos mitläuft. Such dir einen Job, für den du morgens gerne aufstehst. Zieh in eine andere Stadt. Adoptiere einen Hund, oder probiere eine mutige Frisur aus. Egal, was dich glücklich macht: Es ist an der Zeit, dein Leben positiv zu verändern. Dir fehlt die Energie? Die Schütze-Saison mit ihren Finsternissen stärkt dir den Rücken.
WerbungWERBUNG
Aber bitte erwarte trotzdem keine Wunder von dir! „Während der ersten 20 Tage der Schütze-Saison tritt die Sonne in eine Reihe mit dem südlichen Mondknoten des Schicksals – daher fühlen wir uns während dieser Zeit womöglich etwas unsicherer und scheuen das Rampenlicht“, meint die Astrologin Lisa Stardust. „Fortschritt passiert währenddessen nur schleichend, weswegen wir vielleicht lieber ganz stehen bleiben würden.“ Außerdem steht die Sonne am 9. Dezember im Quadrat zum Neptun und sorgt für weitere Unsicherheit, warnt Stardust – verrät aber auch gleich, wie du damit am besten umgehst: Behalte die dir wichtigsten Werte genau im Fokus. „Solange wir unsere eigenen Werte nicht verraten, stehen wir das durch“, betont sie.
Während uns die Jahreszeit des Schützen also potentiell große Veränderungen beschert, birgt sie doch gleichzeitig ein Risiko: Womöglich verlieren wir in diesem Monat unser Umfeld ein wenig aus den Augen, weil wir uns vorerst auf uns selbst besinnen. Um andere mit diesem selbstsüchtigen Interesse nicht zu verletzen oder unhöflich zu wirken, ist es wichtig, anderen gegenüber völlig offen zu sein, rät Stardust. „Wähle deine Worte in diesem Monat weise! Sonst trittst du von einem Fettnäpfchen ins nächste“, meint sie. „Denke darüber nach, was du sagen möchtest, bevor du es aussprichst oder eintippst. Dadurch ersparst du dir und anderen jede Menge Drama.“
Und wenn sich der Schütze zum Ende des Jahres hin allmählich verabschiedet, treten Jupiter und Saturn gemeinsam vom Sternbild des Steinbocks ins Zeichen des Wassermanns. Für den Jupiter ist das eine alljährliche Bewegung – der Saturn hingegen gibt sich nur alle zweieinhalb Jahre die Ehre. „Dass sich diese beiden sozialen Planeten gleichzeitig verschieben, kündigt uns schon jetzt große gesellschaftliche Veränderungen an“, deutet Montúfar diese doppelte Planetenwanderung, die am 21. Dezember ihren Höhepunkt erlebt. Zu dieser großen Konjunktion von Jupiter und Saturn kommt es nur alle 20 Jahre; oft ist sie ein Vorbote historischer Umschwünge. 
Und vielleicht liegt es nur daran, dass der Schütze mein Mondzeichen ist – aber ich blicke diesem kommenden Monat optimistisch entgegen. Veränderungen stehen bevor, und wir haben sie dringend nötig!

More from Wellness

WERBUNG